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Version 1--.-/watch?ds49aHhfxsIlN4JU [Verse 1] C G7 C Wie oft schon hab ich am Rheine gedacht, Kinder, wie wäre das schön, G7 Am D7 G Wenn überraschend so ganz über Nacht zu mir ein Zauberer käm. G7 C G7 C Er hielt seinen Zauberstab dann über mich mit Hokus und Pokus und so, G7 C G D7 G Und eins, zwei, drei wär ich ein munterer Fisch und schwämme im Rhein irgendwo. [Chorus] C C7 F Wenn das Wasser im Rhein goldner Wein wär, G7 C Ja, dann möcht ich so gern ein Fischlein sein. C7 Ei, wie könnte ich dann saufen, F Brauchte keinen Wein zu kaufen, C G7 C Denn das Faß vom Vater Rhein wird niemals leer. C7 Ei, wie könnte ich dann saufen, F Brauchte keinen Wein zu kaufen, C G7 C Denn das Faß vom Vater Rhein wird niemals leer. [Verse 2] C G7 C Wäre ich aber den Rheinwein mal leid, Schwämme zur Mosel hin G7 Am D7 G Und bliebe dort dann für längere Zeit, Weil ich ein Weinkenner bin. G7 C G7 C Doch wollt ich so gerne woanders noch sein, drum macht' ich 'ne Spritztour zur Ahr G7 C Und fände mich schließlich am Rhein wieder ein, G D7 G Weil das ja der Ausgangspunkt war. [Chorus] C C7 F Wenn das Wasser im Rhein goldner Wein wär, G7 C Ja, dann möcht ich so gern ein Fischlein sein. C7 Ei, wie könnte ich dann saufen, F Brauchte keinen Wein zu kaufen, C G7 C Denn das Faß vom Vater Rhein wird niemals leer. C7 Ei, wie könnte ich dann saufen, F Brauchte keinen Wein zu kaufen, C G7 C Denn das Faß vom Vater Rhein wird niemals leer.