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Version 1
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[Verse 1]
C G7 C
Wie oft schon hab ich am Rheine gedacht, Kinder, wie wäre das schön,
G7 Am D7 G
Wenn überraschend so ganz über Nacht zu mir ein Zauberer käm.
G7 C G7 C
Er hielt seinen Zauberstab dann über mich mit Hokus und Pokus und so,
G7 C G D7 G
Und eins, zwei, drei wär ich ein munterer Fisch und schwämme im Rhein irgendwo.
[Chorus]
C C7 F
Wenn das Wasser im Rhein goldner Wein wär,
G7 C
Ja, dann möcht ich so gern ein Fischlein sein.
C7
Ei, wie könnte ich dann saufen,
F
Brauchte keinen Wein zu kaufen,
C G7 C
Denn das Faß vom Vater Rhein wird niemals leer.
C7
Ei, wie könnte ich dann saufen,
F
Brauchte keinen Wein zu kaufen,
C G7 C
Denn das Faß vom Vater Rhein wird niemals leer.
[Verse 2]
C G7 C
Wäre ich aber den Rheinwein mal leid, Schwämme zur Mosel hin
G7 Am D7 G
Und bliebe dort dann für längere Zeit, Weil ich ein Weinkenner bin.
G7 C G7 C
Doch wollt ich so gerne woanders noch sein, drum macht' ich 'ne Spritztour zur Ahr
G7 C
Und fände mich schließlich am Rhein wieder ein,
G D7 G
Weil das ja der Ausgangspunkt war.
[Chorus]
C C7 F
Wenn das Wasser im Rhein goldner Wein wär,
G7 C
Ja, dann möcht ich so gern ein Fischlein sein.
C7
Ei, wie könnte ich dann saufen,
F
Brauchte keinen Wein zu kaufen,
C G7 C
Denn das Faß vom Vater Rhein wird niemals leer.
C7
Ei, wie könnte ich dann saufen,
F
Brauchte keinen Wein zu kaufen,
C G7 C
Denn das Faß vom Vater Rhein wird niemals leer.